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Rezension zu
Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus

Guter Humor

Von: Stephanie
11.03.2019

In Susanne Hasenstabs Buch "Irgendwo zwischen Liebe und Musterhaus" geht es um Katja, die sich in ihrer gepflegten Langeweile mehr oder weniger gut eingerichtet hat. Auf der Flucht vor der "Langen Nacht der Musterhäuser", zu der sie ihr Freund Jonas überreden will, geht sie zu Heinrichs "Soiree", bei dem sie außer merkwürdigen, selbsternannten Künstlern auch den Krimiautor Robert Klotzky kennenlernt. Dieser Abend wird ihr weiteres Leben entsprechend beeinflussen... Mir gefällt der Humor der Autorin, ich habe mich sehr amüsiert über "Vorsicht Spoiler!": die Mittagspausenpartnerschaft mit Herrn Böhmann, die Hundeschranke, die lange Medikamentenliste für die Online-Apotheke und die Insassen des Frauengefängnisses, die in der AOK-Kantine arbeiten. Da hatte ich direkt Bilder vor Augen und musste schmunzeln. Aber meine absolute Lieblingsstelle (auch hier "Vorsicht Spoiler!") ist: ... "der Gedankenberg, der sich in meinem Hirn auftürmt, übersteigt anscheinend die Tragkraft meines Nackens." Dieser Humor ist sehr unterhaltsam und entschädigt für den doch sehr abrupten Schluss.

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