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Rezension zu
Magic Academy - Die Kandidatin

Dieser Band braucht etwas, um Fahrt aufzunehmen

Von: sjule
15.03.2019

Meinung: Nach dem überraschenden Ende des 2. Teils war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Denn Darren und Ryiah dürfen zusammen sein und sind verlobt. Endlich. Doch leider könne sie kaum Zweisamkeit genießen, denn sie bleiben auch Kriegsmagier und müssen ihren Dienst antreten. Hinzu kommt noch die Kandidatur für die schwarze Robe. Somit tritt sie ihren Dienst getrennt von Darren an und trainiert für den Wettkampf, damit sie Darren besiegen kann. Doch die Rebellen machen immer mehr Probleme, Ryiah muss sich an die Gepflogenheiten des Hofes anpassen und gerät immer mehr in die politischen Geschehnisse. Ich hatte zu Beginn etwas Probleme mit Ryiah. Wir kenne sie als willensstarke und kämpferische Frau und folgen ihr und Darren jetzt schon ein paar Jahre. Doch in diesen Band hat sie endlich ihr Glück mit Darren gefunden, doch zweifelt sie sehr an sich selber und ihrer Kraft. Denn die Kandidatur beschäftigt sie stark und sie macht sich viele Gedanken darum, was die anderen von ihr denken. Wirklich auf ihre Mitstreiter in der Armee geht sie dann aber nicht ein und igelt sich ab. Zwischenzeitlich war ich ein wenig genervt von ihrer Art. Das Verhältnis zum König und Darrens Bruder Blayne fand ich hingegen sehr interessant, da sie ja eben aus niederen Stand kommt. Gerade Darrens Bruder hat mich sehr überrascht und durch die Geschichten, die wir um die Königsfamilie erfahren, bin ich den beiden doch etwas näher gekommen. Ich fand den Spannungsbogen sehr lang gezogen. Wie auch im vorherigen Band gab es immer mal wieder kurze interessante Momente, doch sonst plätschert es etwas dahin. Erst später zu den Wettkämpfen um die Schwarze Robe und die darauffolgende Geschehnisse nimmt es wieder extrem an Fahrt auf. Gerade das Ende ist wieder ein typischer Cliffhanger, der natürlich auch mich auf den nächsten Band anfixt. Fazit: Ryiah war für mich ab und an etwas anstrengend in diesem Band, aber typisch kampflustig unterwegs. Anfänglich sind ein paar Längen drin, doch ab der Hälfte nimmt die Spannung stark zu und man wird wieder mitgezogen. Gerade das Ende ist sehr herzergreifend und typisch mit Cliffhanger, so dass man höchstwahrscheinlich an der Reihe dran bleibt. Danke an den cbt Verlag und das Bloggerportal Randomhouse für das Rezensionsexemplar.

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