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Rezension zu
Wicked - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Zu viel Erotik, die Geschichte der Fae aber wirklich toll!

Von: Jen Books
01.04.2019

Handlung: Auf den ersten Blick ist Ivy Morgan eine normale junge Frau: Sie genießt das Studentenleben in New Orleans, und ist, seit dem tragischen Verlust ihrer ersten großen Liebe, überzeugter Single. Nur wenige ihrer Freunde wissen, dass Ivy einem Orden angehört, der die Menschen in New Orleans vor übernatürlichen Wesen schützt. Eines Tages wird Ivy von einer Fae angegriffen und schwer verletzt. Schnell ist klar, dass es bei dem Fae-Angriff nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann, deshalb schickt der Orden seinen Elite-Mann Ren Owens nach New Orleans, um die Sache gemeinsam mit Ivy aufzuklären. Ren ist attraktiv, arrogant und Flirty – alles Dinge, die Ivy gehörig auf die Nerven gehen. Doch er ist auch so verboten sexy, dass sie ihm schon bald nicht mehr widerstehen kann ... Protagonist: Ivy gehört zum Orden, der versucht, dass Fae Problem in New Orleans unter Kontrolle zu bekommen. Sie hat so ziemlich jeden Menschen in ihrem Leben verloren, den sie je geliebt hat und versucht ihr Leben alleine zu Meistern. Jedoch ist das gar nicht so einfach wie gedacht, vor allem nicht als der wirklich umwerfend gut aussehende Ren auftaucht und ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellt. Wem kann sie vertrauen? Und wie zur Hölle soll sie sich bei so viel Testosteron auf ihre Aufgabe konzentrieren? Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist gut verständlich. Zwischendurch wiederholen sich viele rhetorische Fragen, was es ab und an etwas langatmig macht, tut der Geschichte an sich aber keinen Abbruch. Cover: Das Cover ist sehr einfach und schlicht gehalten, ich hätte es schön gefunden, es hätte mehr zur Geschichte gepasst. Meinung: Also zunächst muss ich sagen, gefällt mir die Geschichte rum um die Fae sehr gut. Jedoch geht die Autorin sehr stark auf die Beziehung zwischen Ivy und Ren ein. Etwas zu sehr detailliert wie ich finde. Manche Dinge möchte man einfach nicht lesen, wenn man eigentlich auf einen Fantasieroman eingestellt ist und nicht auf einen Erotikroman. Ich fand das zwischenzeitlich etwas anstrengend und hätte mir gewünscht, die Autorin wäre viel mehr auf die Fae-Problematik eingegangen, denn dieser Aspekt des Buches war wirklich spannend. Ich glaube, das wird auch der einzige Grund sein warum ich die Geschichte zu Ende lesen werde. Ich liebe die Bücher von Jennifer L. Armentrout. Dies ist leider das erste, was mich nicht rund um gepackt hat durch die immer wiederkehrende sexuelle Schwärmerei der Protagonistin. Zwischendurch ist sowas ja ok, aber am laufenden Band wirklich einfach nicht mehr schön zu lesen und störend gegenüber dem eigentlichen Sinn der Geschichte, wie ich finde. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Wenn man darauf vorbereitet ist und sowas ansprechend findet, wird das Buch sicher toll finden. Von mir gibt es wegen dem Ständigen Sexgeschwärme und den tiefen Einblicke, die eigentlich in einen Erotikroman gehören, 2 Sterne Abzug.

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