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Rezension zu
Die Schwestern von Marzahn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Einmal Berlin Marzahn und zurück

Von: Till
07.04.2019

Vorerst, ich muss ehrlich sein, ich habe das Buch nur zu einem Drittel gelesen. Die Geschichte von Krüger, einem arbeitslosen Mann der inmitten eines Wohnblocks im Stadtteil Berlin Marzahn wohnt, fängt ganz amüsant an, wie er die beiden jungen Mädchen zum ersten mal im Treppenhaus trifft, erst ablehnend, dann aber gutmütig zu ihnen ist. Krüger ist ein typischer Klischee Arbeitsloser, der seine triste Zeit absitzt und in Routinen verfällt. Die Mädchen bringen nun seinen Alltag durcheinander. Ich konnte das Buch nicht zu Ende lesen, da es total oberflächlich und gespickt mit Klischees ist. Zudem stören die Kapitel, der Missionsschwestern, welche zwischen den Kapiteln von Krügers Geschichte integriert sind, den Lesefluss. Meines Erachtens wäre es ohne die Zwischengeschichten der Missionsschwestern besser gewesen. Das Buch wirkt wie eine Fernsehsoap mit Szenen- und Personenwechsel. Mir war die Geschichte dann zu langweilig und zu primitiv. 2 Sterne für den guten Beginn und die Idee der Geschichte. Das Cover ist ansprechend gestaltet und lädt ein das Buch zu erwerben.

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