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Rezension zu
Das Ende der Lügen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend bis zum Schluss

Von: Steffis Schreibsicht
09.04.2019

Schlägt man das Buch „Das Ende der Lügen“ von Sara Gran auf, befindet man sich direkt mitten im Geschehen. Die Detektivin Claire DeWitt wird bei einem Autounfall schwer verletzt. Doch anstatt sich ärztlich versorgen zu lassen, flieht sie von der Unfallstelle und versucht den Unfallverursacher aufzuspüren. Handelt es sich wirklich um einen Unfall oder vielleicht doch um einen Mordanschlag? Es ist nicht der erste Kriminalroman mit Claire DeWitt, "der besten Detektivin der Welt", wie sie sich selbst nennt. Doch es ist der erste Fall, den ich von ihr gelesen habe. Obwohl es einige Anspielungen auf die vorherigen Bücher gibt, habe ich beim Lesen nicht das Gefühl gehabt, dass mir wichtige Informationen fehlen. Besonders gut gefällt mir an dem Buch, dass einer der drei Handlungsstränge in der Kindheit und Jugend der Hauptperson spielt und man Claire DeWitt so ein Stück weit besser kennenlernt und ihren Charakter mit der Zeit immer besser verstehen kann. Durch die verschiedenen Handlungsstränge, mit unterschiedlichen Zeitebenen, wird für den Leser besonders stark die Spannung aufgebaut. Dies ist seit langem mal wieder ein Buch, dass ich nur schwer zur Seite legen konnte. Ich mag den schnellen Schreibstil von Sara Gran und auch die eigenwillige Detektivin Claire DeWitt sehr und bin überzeugt davon, dass ich noch mehr Fälle von ihr Lesen werde.

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