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Rezension zu
Last Mile

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein neue Thriller Autor für meine To Be Read Liste

Von: ourredcarpet
13.04.2019

Ein Buch, das schon ewig angefangen bei mir rum lag war „Last Mile“ von David Baldacci erschienen im Heyne Verlag Der Grund war genau wie bei „Bluthaus“. Es handelt sich um den zweiten Band einer Reihe und ich habe den ersten Teil nicht gelesen. Dennoch habe ich gestern Abend das Buch zur Hand genommen und habe die ganze Nacht über die letzten 300 Seiten verschlungen. Das Buch erzählt die Geschichte von Amos Decker, der auf tragische Weise seine Familie verloren hat und aufgrund seiner Fähigkeit des fotografischen Gedächtnis bei einer Spezialeinheit des FBI ermittelt. Als für den nächsten Fall, der ermittelt werden soll, abgestimmt wird, wirft Decker den Fall von Melvin Mars in die Runde. Melvin Mars steht kurz vor seiner Hinrichtung wegen des Doppelmordes an seinen Eltern, doch kurz vor dem Weg zur Hinrichtung gesteht ein andere den Mord und Mars wird freigesprochen. Decker und sein Team versuchen herauszufinden wer Melvin diesen Doppelmord anhängen wollte und wer ihn die letzten 20 Jahre seines Lebens und seine Football Karriere zerstört hat. Der Fall verbirgt so tiefe verstrickte Machenschaften bis hin zur Politik, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. David Baldacci ist ja ein sehr beliebter Autor. Für mich war es das erste Buch aus seinen Federn und ich kann gut verstehen warum er so beliebt ist. Er kann Spannung extrem gut aufbauen und besonders Amos Decker ist ein ganz besonderer Protagonist. Er ist übergewichtig und am Boden zerstört aber er versucht das nicht in Alkohol zu ertränken wie es meistens in solchen Thriller ist, sondern er sagt, das es ihm schlecht geht und das sein Leben mit dem Tod seiner Familie beendet wurde, dennoch kämpft er sich zurück und macht Sport und versucht das Beste um seinen Job so gut wie möglich zu erledigen. Ich war sehr begeistert von der Geschichte auch wenn ich das Cover nicht so recht verstehen kann, denn Amos wird immer wieder als übergewichtig und überhaupt nicht passend für das FBI dargestellt, was ich so super fand an diesem Buch und dann ist dieser Klischee Agent auf dem Cover 🤔 aber gut, das tut der Geschichte ja keinen Abbruch 😊

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