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Rezension zu
Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Gelungener Abschluss

Von: thebeautyofthebooks
14.04.2019

Das Buch war ein super Abschluss für diese reihe. 10/10 Punkten. Die Cover der ersten beiden Teile haben mir ja schon super gefalle, aber der dritte Band reißt es nochmal komplett raus, dieses wunderschöne Lila mit dem Gold ist eifnach wirklich wirklich toll. und passt auch gut zum Inhalt. Der Inhalt hat mir unglaublich gut gefallen, besser als der von Band 1 und Band 2 zusammen und die waren jeweils schon sehr gut. Ivy und Ren haben es zu Beginn nicht leicht, denn ihre Situation scheint erstmal auswegslos und so spürt man zu Beginn des Buches ziemlich gut Ivys Verzweiflung. Jennifer Aremntrout ist einfach eine Meisterin, wenn es darum geht einen die Gefühle der Charaktere spüren zu lassen. Sowohl positive als auch negative (beies kommt im Buch vor.) Die HAndlung steigert sich ziemlich schnell und es wird unglaublich spannened ich hatte zwar zwischendrinnen immer wieder Vermutungen, was passieren könnte, aber meistesn blieb es auch dabei, denn die Überraschung ist definitiv auf der Seite der Autorin. Erst wneige Seiten bevor das Buch endet legt sich die Spannung und alles scheint aufgelöst. Scheint? Ja genau, denn das Ende lässt doch noch ein wenig offen, was genau müsst ihr selbst herausfinden. Aber: es wird wohl noch einen vierten Band geben, der dann aber aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt wird, ich kann es kaum erwarten! (Lest euch den Klappentext zu „Kissed“, so heißt Band 4, nur durch wenn ihr auch Brave gelesen habt, sonst werdet ihr sehr sehr gespoilert.) Anonsten bleibt mir nicht viel übrig zu sagen. Das Buch war ein mehr als würdiger Abschluss, aber es war ja noch nciht ganz das Ende. Man erfährt noch einiges mehr über die Fae und über den Orden und was zwischen dem Orden und dem Sommerhof passiert ist. Es bleubt also nicht bei der Handlung die im Mittelpukt steht, also der Kampf gegen den Prinzen, sondern man bekomt auch wieder einige tiefere EInblicke in alles magische und auch unmagische Dinge, wie die Vergangenheit von Ren. Sowas gefällt mir persönlich immer besonders gut, da es einer Geschichte das gewisse etwas und mehr Authentizität gibt. Undzu guter letzt: Von Tink bekommt man auch wieder eine gute Dosis 😉

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