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Rezension zu
Es muss ja nicht perfekt sein

Immer das Gleiche in verschiedenen Variationen

Von: Proxima
14.06.2020

Die Autorin Krystal Sutherland ist in Australien geboren. Sie hat als Auslandskorrespondentin in Amsterdam und Hongkong gearbeitet, bevor sie nach Sydney zog. Esthers Familie ist verflucht. Ihr Vater lebt im Keller und kommt nie nach oben, ihr Bruder hat panische Angst vor der Dunkelheit und ihre Mutter fürchtet sich davor kein Glück mehr zu haben. Esther kennt ihre Angst noch nicht aber sie hat eine Liste mit 50 Ängsten, die sie haben könnte. Die Liste fällt einem alten Schulfreund von Esther in die Hände, der sie dazu zwingt sich ihren Ängsten zu stellen… Die ersten paar Kapitel fand ich es spannend zu lesen - in den Kapitel geht es darum, wie sich Esther ihren Ängsten stellt -, doch irgendwann wird es langweilig und die Kapitel ziehen sich wie Kaugummi, erst wieder im letzten Drittel, war das Buch spannend. Ich muss zugeben, dass ich Esther irgendwann nur noch nervig fand und es mich stellenweise überhaupt nicht interessiert hat, wie es mit ihr weitergeht. Interessant fand ich die Erzählungen über ihren Großvater, die aber immer wieder das gleiche Thema behandeln – mehr will ich nicht verraten. „Es muss ja nicht perfekt sein“ ist ein Buch, dass man nicht unbedingt gelesen haben muss. Es ist stellenweise durchaus spannend und an anderen Stellen zieht es sich wie Kaugummi. Es wird – gefühlt – immer wieder die gleiche Geschichte erzählt, die sich einfach irgendwann totläuft. Die Autorin wartet nur mit wenigen Ideen auf, diese ziehen sich durchs ganze Buch und nerven dann nur noch.

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