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Rezension zu
Die Schwestern von Marzahn

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Schöne im Scheitern

Von: Liz Lemon
08.05.2019

Wer beim Lesen von Frau Tramitz kein Mitgefühl entwickelt, der kann einem nur Leid tun. In dieser Geschichte werden verschiedene Charaktere beschrieben, die in Marzahn leben, am Rande der Gesellschaft, zwischen Hochhäusern und Zerfall, weit entfernt vom Trubel der Stadt und auch weit genug entfernt von der Idylle der Einfamilienhäuser. Im Fokus der Geschichte steht Fabian Krüger, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Im Laufe des Buches erfahren wir alles über ihn, seine Kindheit, seine Jugend, die Arbeit, seine Ehe und den Schicksalsschlag, der ihn sein restliches Leben begleiten wird. In einen Ort, in dem das negative Grundgefühl in jedem steckt, zieht es zudem zwei Schwestern der Kirche, die den Menschen helfen wollen, sie wollen Chancen aufzeigen, wo andere nur noch schwarz sehen und auch sie werden beschrieben und für den Leser greifbar gemacht. Doch was haben die Schwestern und das Schicksal des Herrn Krüger miteinander zu tun? Und welche Rolle spielen in dem ganzen Szenario zwei Grundschülerinnen has Platte 13? Darüber möchte ich nicht viel verraten, wünsche aber sehr viel Freude am Lesen.

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