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Rezension zu
Mein Jahr mit Dir

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Sehr emotional und unerwartet!

Von: Lena
24.05.2019

Die Handlung: Es geht darum, dass Ella in Oxford studiert und dabei einige Kommilitonen kennenlernt, mit denen sie sich auch anfreundet und auch sehr viel Zeit verbringt. Mit der Zeit stößt sie immer öfter mit Jamie zusammen und es gibt immer sehr viele sowohl hitzige als auch unterhaltsame Debatten zwischen den beiden. Cecelia, eine Studentin, die eine enge Beziehung zu Jamie zu haben scheint, weckt eine extreme Eifersucht bei Ella, was ich teils tatsächlich etwas unbegründet fand, aber naja, Eifersucht lässt sich ja schwierig kontrollieren. Die Protagonisten: Ella und Jamie sind zwei liebenswerte Charaktere, die ihre Liebe zur Literatur teilen, wobei Ella sich auch im politischen Bereich engagiert, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass ihr Vater es auch mal getan hat und sie in mithilfe ihrer Arbeit metaphorisch weiterleben lassen konnte. Ella ist eine Amerikanerin, deren großer Traum es war, ein Stipendium für Oxford zu erhalten. Daher hat sie auch schon ihr ganzes Leben vorgeplant, wobei sie nicht mit Jamie Davenport gerechnet hatte. Was mich überrascht hat, war dass Ella überhaupt nicht prüde oder brav war. Im Gegenteil - In England hat sie echt „die Sau rausgelassen“ 😂 Also wirklich in allen „Bereichen“ 🥴 Jamie ist wirklich schwierig zu definieren. Er besitzt durchaus diese poetische Ader, jedoch hat er nie wirklich ein Gedicht niedergeschrieben. Ich muss aber sagen, dass ich schon von Anfang an gemerkt habe, dass sie mehr als nur eine temporäre Affäre voneinander wollten. Nebencharaktere: Mein allerliebster Nebencharakter war Charlie 😂 Er schwärmt schon seit längerer Zeit für einen Ruderer namens Ridley, der sich auch zu ihm hingezogen fühlt, jedoch Angst vor den Reaktionen seiner Kameraden hat, weshalb er eher unschlüssig ist. Das Cover: Das Cover finde ich wunderschön, vor allem, weil es auch eine sehr besondere Situation in dem Buch darstellt. Außerdem sind die Farben sehr passend gewählt worden. Der Schreibstil: Der Schreibstil war in Ordnung, bloß fand ich, dass es dann doch ein paar unnötige Floskeln gab, die man auch hätte weglassen können. Die Wortwahl fand ich passend, da dieses Gehobene für Oxford einfach typisch ist. Fazit: Ein Buch mit einer schönen Geschichte Teils etwas unerwartet, aber dennoch sehr emotional 🙃

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