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Rezension zu
Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Ein guter zweiter Band

Von: Bücherliebe
28.05.2019

Achtung, Spoileralarm!! „Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ von Jennifer L. Armentrout ist die Fortsetzung von „Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit„. Wer den ersten Teil der Reihe noch nicht gelesen hat, könnte sich in dieser Rezension Spoilern! Ivy hat das Aufeinandertreffen mit dem Prinzen überlebt und erfahren, dass nicht nur ihre Freundin Val den Orden und sie verraten hat, sondern dass sie auch noch der von allen gesuchte Halbling ist. Jetzt läuft sie einerseits Gefahr, auf den Prinzen zu treffen und von ihm gezwungen zu werden, das Tor zur Anderwelt zu öffnen, andererseits muss sie auch damit rechnen, dass der Orden sie töten will, wenn sie von ihrer wahren Gestalt erfahren. Ivy steckt ziemlich in der Klemme und kann sich nicht einmal ihrem Freund Ren anvertrauen, denn dieser wurde ja ausgerechnet geschickt, um den Halbling, also Ivy, zu töten… Ivy ist eine Fae-Jägerin. Faes, das sind Wesen aus der Anderwelt, die Menschen zu ihren Gunsten missbrauchen und töten. Wie schon in meiner Rezension zu „Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit.“ erwähnt, finde ich Ivy als Protagonistin wirklich überaus sympathisch und mag ihren Humor gerne. Auch diesmal habe ich mit Ivy mitgefiebert. Die Geschichte um Ivy und die Fae ging definitiv spannend weiter. Sie wurde so circa ab dem ersten Drittel richtig fesselnd und ich konnte sie kaum mehr aus der Hand legen. Wie auch schon in Band 1 konnte Armentrout mit ihrem Schreibstil und ihrem Humor überzeugen. Besonders überrascht hat mich die Wendung meines Lieblinscharakters Tink, der mich sehr an Xemerius aus der Edelsteintrilogie von Kerstin Gier erinnert. Doch an den ersten Teil kommt der Folgeband nicht wirklich heran, vor allem weil er mir mit der Zeit ein wenig zu vorhersehbar war. Trotz dessen war die Unterhaltung auf jeden Fall da und ich werde auch den 3. Teil der Reihe definitiv noch lesen und hoffen, dass sich die Geschichte dann wieder ein wenig aufbaut. Meine Bewertung: 3,5/5 Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Heyne-Verlag. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars!

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