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Rezension zu
Monument 14: Die Flucht (2)

Die Monument 14-Reihe geht weiter

Von: Miss Foxy
05.04.2015

Meine Meinung: Nachdem Band 1 und ich einen schlechten Start hatten, der weitere Verlauf der Geschichte aber umso besser war, habe ich mich voller Freude an Monument 14: Die Flucht gewagt. Dieser knüpft nahtlos an den ersten Band an, was ich einfach nur toll finde und persönlich bei Buchreihen auch sehr gerne mag. Wenn das Lesen des ersten Bandes schon länger her ist und man sich nicht mehr so gut an alles erinnert gibt es, als Prolog sozusagen, einen sehr tollen Brief/Tagebucheintrag von Deans Bruder Alex, der sich mit dem Großteil der Monument 14 Kids auf den Weg zum Denver International Airport gemacht hat. Im Einkaufszentrum sind Dean und alle anderen mit Blutgruppe 0 geblieben, da es für sie bzw. für ihre Mitreisenden draußen, zu gefährlich wird. Während die im Einkaufzentrum mit ihren eigenen Problemen kämpfen müssen, versuchen die restlichen Jugendlichen durch die zerstörte Welt bis nach Denver zu kommen. Schon direkt war ich wieder voll in der Geschichte drin und nach kurzem zurechtfinden (das eine oder andere Detail vergisst man doch schnell) konnte ich mich nicht mehr vom Buch lösen. Die Flucht ist für mich eine deutliche Steigerung. Im Gegensatz zur Handlung in seinem Vorgänger werden die Jugendlichen deutlich härteren Probleme und größeren Gefahren ausgesetzt und das mit fiebern steigt dementsprechend. Stück für Stück steigert es sich weiter einem Ende entgegen, das eigentlich nicht viel Hoffnung lässt. Und ob das bisschen Hoffnung gerechtfertigt ist oder ob die Lage weiterhin hoffnungslos bleibt, sollt ihr beim Lesen selbst erfahren. Dean ist und bleibt mir allerdings unsympathisch. Und Astrid irgendwie auch. Das finde ich immer noch sehr schade, da sie eigentlich einen immer und immer größer werdenden Teil der Handlung einnehmen. Wen ich aber gerade in diesem Teil unglaublich ins Herz geschlossen habe ist Deans Bruder Alex, der in Teil 2 auch eine viel größere Rolle und einen viel größeren Teil aus seiner Sicht hatte. Das konnte für mich die Unsympathie gegenüber Dean und Astrid schon wieder wett machen und auch die Kleinen sind mir unglaublich ans Herz gewachsen. Das Ende dieses Teils ist ein bisschen ruhiger als das des ersten Bandes. Es erwartet den Leser nicht mit einem fiesen Cliffhanger, dennoch bleiben unzählige Fragen ungeklärt, die im Finale hoffentlich geklärt werden. Bewertung: Monument 14: Die Flucht ist ein unglaublicher Pageturner und hat für mich eine deutliche Steigerung hingelegt. Ich war rundum begeistert und zufrieden und kann diesem Buch so mit gutem Gewissen 5 von 5 Füchschen geben.

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