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Rezension zu
Die Tochter der Hexe

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Absolute Kaufempfehlung für Leser die gerne Bücher auf zwei Zeitebenen lesen

Von: diekleineraupe27
23.06.2019

Die Tochter der Hexe Die Tochter der Hexe ist die Geschichte der dreihundertvierundachzig Jahre alten Elizabeth Anne Hacksmith. Ihre Geschichte voll Magie, Liebe und Verlust. Eine Geschichte, die zeigt, wie aus Ungewissheit Angst entstehen kann und wie tödlich diese Angst sein kann. Elisabeth, auch Bess genannt, erzählt in diesem Buch, was es bedeutet eine Hexe zu sein, was es bedeutet ewig zu leben. Der Titel, das Cover sowie der Klappentext brüllten mich förmlich an „lies mich“ Die einfache Schreibweise und die Tagebuchform haben mich sofort in den Bann gezogen, sodass ich relativ schnell durch die ersten Seiten geflogen bin. Ich liebe Bücher, die auf zwei Zeitebenen geschrieben sind, was auch hier der Fall ist. Einmal erzählt Bess von ihrem Leben als Hexe in der Vergangenheit und welche Schicksalsschläge sie miterleben musste. Die zweite Zeitebene ist die Gegenwart, in der sie sich wieder einmal ein neues Leben in einem anderen Ort aufbauen muss. Denn als unsterbliche Hexe, die nie altert darf und kann man nicht ewig an einem Ort bleiben. Sie kann niemanden vertrauen, da Hexen nirgendwo akzeptiert sind und hingerichtet werden. Auch Elisabeth ist eine gejagte Hexe, und erlebt eine spannende aber auch sehr gefährliche Reise durch die letzten Jahrhunderte. Eine Reise voll dunkler Magie, leidenschaftlicher Liebe und den Kampf gegen das ewige Böse. Ihre Schicksalsschläge sind sehr gut und bis ins Detail beschrieben, sodass ich mich sehr schnell in Bess hineinversetzen konnte und zeitweise sehr mitgelitten habe. Allerdings gibt es zwischendurch ein Paar Längen, die sehr zäh waren, sodass mir das Lesen schwer gefallen ist und ich teilweise mit den Gedanken wo anders war und ich die Seite noch mal lesen musste um nicht den Faden zu verlieren. Alles in allem aber ein sehr guter Roman, für den ich eine absolute Leseempfehlung geben kann. Ich hoffe sehr auf einen zweiten Teil.

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