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Rezension zu
100 Tage

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Zu Tränen gerührt

Von: Jandy
06.07.2019

Buchrücken »›Ihrem Vater bleiben noch 100 Tage. Rechnen Sie damit, dass er den Sommer nicht mehr erleben wird.‹ Zwei Sätze, die sitzen. Zack – da ist sie, die Realität. Der Tod, er klopft nicht an die Gartenpforte, er hat bereits die Haustür eingetreten.« Michael Schacht versucht in seinem Buch, den zu erwartenden Tod des Vaters zu begreifen, sich ihm in den verbleibenden 100 Tagen wieder anzunähern und die restliche Zeit wie einen »Countdown des Lebens« bewusst zu gestalten und zu genießen. Sehr emotional erzählt er von Versöhnung und Verständnis, von Angst und Hoffnung, von Anteilnahme und Loslassen. Meine Meinung Ich habe rein gelesen und sehr positiv überrascht. Doch kann ich aus privaten Gründen nicht weiterlesen, da privat dies ein heikles Thema geworden ist, werde aber in naher Zukunft es definitiv weiterlesen. Ich bitte um Verständnis., Buchrücken »›Ihrem Vater bleiben noch 100 Tage. Rechnen Sie damit, dass er den Sommer nicht mehr erleben wird.‹ Zwei Sätze, die sitzen. Zack – da ist sie, die Realität. Der Tod, er klopft nicht an die Gartenpforte, er hat bereits die Haustür eingetreten.« Michael Schacht versucht in seinem Buch, den zu erwartenden Tod des Vaters zu begreifen, sich ihm in den verbleibenden 100 Tagen wieder anzunähern und die restliche Zeit wie einen »Countdown des Lebens« bewusst zu gestalten und zu genießen. Sehr emotional erzählt er von Versöhnung und Verständnis, von Angst und Hoffnung, von Anteilnahme und Loslassen. Meine Meinung Ich habe rein gelesen und sehr positiv überrascht. Doch kann ich aus privaten Gründen nicht weiterlesen, da privat dies ein heikles Thema geworden ist, werde aber in naher Zukunft es definitiv weiterlesen. Ich bitte um Verständnis.

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