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Rezension zu
Jagdtrieb

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Guter Start einer neuen Reihe

Von: Stage Reptiles
12.07.2019

Und wieder eine neue Reihe aus dem Metier Anwaltskrimi. Jagdtrieb ist der erste Teil einer neuen Serie um den jungen Anwalt Paul Colossa im beschaulichen Neustadt. Geschrieben wurde der Roman von Hendrik Esch, der mit diesem Werk sein Debut abgeliefert hat. Esch schreibt in flüssig zu lesendem, lockerem Stil, der einem die Seiten nur so rasant umblättern lässt. Rund um den jungen Anwalt und seine Mandantin und Mitprotagonistin Maja Rivinus scharwenzeln allerlei skurrile und lustige Gestalten durch den Roman, die einem das ein und andere Mal ein Lächeln ins Gesicht treiben. Der gebürtige Münchner Hendrik Esch arbeitet als Opferanwalt und Strafverteidiger, schlägt sich aber auch mit Bagatellfällen wie Auffahrunfällen, Mietnomaden und Maschendrahtzäunen herum. Kein menschlicher Abgrund ist ihm fremd, die Hoffnung aber stirbt immer erst am Schluss. Sehr ansprechend auch ist das Covermotiv, welches ein Wolfsgesicht mit gelben Augen vor einem verschneiten Tannenwald zeigt. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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