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Rezension zu
Backstage - Mia auf Tournee

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Bad-Boy in dem ein Good-Buy steckt und ein Good-Girl, das auch mal Bad Girl sein will, zusammen kämpfen sie für ihre Träume.

Von: Herzensduo
15.07.2019

KLAPPENTEXT Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern, und bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß … SCHREIBSTIL Die Autorin des 2 Band dieser Reihe hat einen einfachen und flüssigen Schreibstil, wodurch das Buch angenehm zu lesen ist. CHARAKTERE Mia ist eine sehr sympathische, sehr reife und weise Person für ihr junges Alter. Ihre Handlungen waren meistens nachvollziehbar, jedoch wusste man trotzdem zum Teil nicht, was sie denn wirklich mochte und welches Ziel SIE verfolgen will. Ryder ist uns dagegen eher mit zu vielen Stimmungswechseln erschienen, sodass man sich bis zum Ende des Buches keinen vollständigen Charakter bilden kann, bzw. nicht weiß was er genau fühlt. Die Nebencharaktere kamen alle wichtigen wieder vor, jedoch wurden sie nur oberflächlich charakterisiert. Eine Nebenperson wurde zudem im ersten Band komplett anders beschrieben, als sie im zweiten Band ist. Dies kann natürlich auch eine Veränderung in ihrem Wesen , aber auch auf fehlende Absprache innerhalb der beiden Autorinnen zurückzuführen sein. STORY Das Buch ähnelte vom Aufbau sehr der Geschichte von Aimee& Miles aus Band 1. Leider ging alles etwas zu schnell, die Gefühle waren etwas widersprüchlich bzw nicht ausreichend genug definiert und man wusste oft nicht woran man war. Aufgrund dessen, das Mia Ryders Tutorin ist, müssen die Beiden gemeinsam lernen- wann sie das dann gemacht haben (bzw so viel) ist für mich fraglich, weil das kaum vorkam. Trotzdem war die Geschichte kein kompletter Reinfall und man wollte schon wissen wie es weiter geht und wie sie es schaffen das Ganze zu regeln. Im Laufe des Buches haben sich einige Personen aufgrund ihres Beisammenseins verändert, dies war sehr schön zu lesen. Zudem kommen die Personen erwachsener rüber als in Teil eins. FAZIT Alles in einem ist es ein schönes Buch über die Veränderung des Charakters einiger Personen und zeigt, dass es manchmal einfach die richtigen Personen braucht um sein wahres Ich zu finden. An einigen Stellen ging es wie gesagt etwas zu schnell und unklar. Leider war uns die männliche Hauptperson zu unsympathisch und sprunghaft und es ähnelte dem 1 Band teilweise sehr. Dennoch sind wir gespannt wie es im dritten Teil weiter gehen wird. ★★★|★★★★★

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