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Rezension zu
Nijura - Das Erbe der Elfenkrone

Toller Fantasy Roman mit Plottwist !

Von: Canan aus Königsbrunn
21.07.2019

Meine Rezension zu: „Nijura - das Erbe der Elfenkrone“ Das Buch handelt von Scapa und Arane, die sich zufällig im Kindesalter in Kesselstadt begegnen. Es sind Waisenkinder, die sich zusammen tun um für das Überleben zu kämpfen. Nach kurzer Zeit finden sie auch ein verlassenes Haus in dem sie es sich gemütlich machen. Sie freunden sich mit anderen Kindern an und stehlen Essen und co. Mit der Zeit sind es nicht nur mehr Menschen die im Fuchsbau mit Scapa und Arane leben, sondern auch viele Elfen. Obwohl Arane und Scapa Elfen nicht sonderlich mögen leben sie mit ihnen ein friedliches Leben. Bis Arane verschwindet. Drei Jahre lang sucht und vermisst Scapa Arane, die einfach mehr für ihn war als nur eine „Freundin“. Das Buch ist in fünf Teile unterteilt, im zweiten Teil tauchen neue Charaktere auf und vorallem eine neue Hauptprotagonistin - Nill, sie ist halb Mensch und Halb Elfe. Nill besitzt einen Steindorn, was sie aber erst später erfährt, ist dass sie mit dem Steindorn den bösen König von Korr töten kann. Als einzige! Dann gibt es da noch die freien Elfen und die Grauen Wächter. Sie stehen auf Kriegsfuß. Ob Scapa seine wahre Liebe jemals wieder sieht ? Es gab so viele Plottwists in dem Buch und ich fand das Ende mehr als überraschend. Ich kann es jedem weiterempfehlen, der Fantasy Bücher mag. Es kommen auch richtig schöne selbstverfasste Gedichte und Songtexte vor. Ich muss sagen das all diese 511 Seiten so wortgewandt verfasst wurden, mit so viel liebe zum Detail und Spannung bis zum letzten Satz des Buches. Die Autorin war gerade einmal 17 als sie das Buch verfasst hat. So eine eloquente Art und Weise zu schreiben ist wie Balsam für die Seele.

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