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Rezension zu
Die kleine Straße der großen Herzen

Die Valerie Lane nach 5 Jahren aus verschiedenen Perspektiven

Von: Blumiges Bücherparadies
31.07.2019

Eigentlich habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil nachdem man in den einzelnen Bücher etwas über die jeweiligen Besitzer - bis auf Tobin - erfahren hat. Jetzt war ich ziemlich gespannt, wie man die Reihe abschließen würde. Bevor ich das Buch gelesen habe, hab ich bemerkt, dass ich ein Buch noch nicht gelesen habe, nämlich das über Ruby. Etwas, was komplett logisch ist, dass es in diesem Buch nicht nur aus einer Sicht ist. Leider kommen in diesem Buch aber die Sichtweisen von fast allen Personen aus der Valerie Lane vor und dass ist zwar einerseits interessant, aber andererseits ist es ziemlich belasten ständig von einer Person zur nächsten zu springen und auch das große Geschehen nicht aus den Augen zu verlieren. Dieses Buch hat mir nicht so gut gefallen wegen des ständigen Wechsels zum Großteil und auch weil es ziemlich rasant zu Ende geht. Die Beerdigung und die Trauer wegen Esther Witherspoon ist wirklich schön beschrieben worden und auch die Idee, dass alle ihre Lieblingsfarbe tragen, glücklich sein sowie ihre Leibspeisen kochen sollen, finde ich ziemlich gut. Allerdings ist die Beziehung zwischen Tobin und Charlotte nur spärlich beschrieben worden und auch seine ständigen Erinnerungen an Orchid.

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