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Rezension zu
Der Fall der linkshändigen Lady

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Geheimnisvoll, aufregend, spannend

Von: Isabell Hohmann
25.08.2019

Etwas geheimnisvolles geht im zweiten Teil der Reihe um Enola Holmes vor sich. Wir befinden wir uns im düsteren London wo Enola mit ihren jungen Jahren ein Büro betreibt („das Aufspüren aller Dinge“), allerdings unter dem Namen eines Mannes, als dessen Sekretärin sie sich offiziell ausgibt, da in der Zeit um 1889 eine Frau ja sowieso nichts konnte. Sie versteckt sich weiterhin vor ihrem schlauen Bruder Sherlock Holmes, der ihr stellenweise ganz dicht auf den Versen ist, denn dieser möchte sie in ein Internat oder am besten gleich unter die Haube bringen, was der freimütigen Enola so gar nicht passt. Nach wie vor ist sie auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter, für die sie verschlüsselte Nachrichten in Zeitungen aufgibt und auf eine Antwort wartet. Als Enola eines nachts wieder in einer Art Nonnengewand durch die Armenviertel geht um Bedürftigen zu helfen, wird sie überraschend angegriffen und fast umgebracht. Mit viel Raffinesse beginnt sie mit den Ermittlungen rund um das Verschwinden von Lady Cecily Alistair, der Linkshändigen Lady. In allerlei aufwändigen Verkleidungen setzt sie sich geschickt durch, lässt sich nicht unterkriegen und kann eben doch so einiges -als Frau! Es geht um das reiche und das extrem arme London, um Seelenverwandte und Familie, Freiheit und Befreiung! Ein aufregend und wieder extrem spannender zweiter Teil!

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