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Rezension zu
Verliebt in Bloomsbury

Mein persönliches Highlight der Reihe! ♥

Von: NessaMira
01.09.2019

Nina erschien in den ersten beiden Teilen als sehr stark, selbstbewusst und trotzdem liebevoll. In diesem Band haben wir nun mehr über ihre Familie und den Druck erfahren, der auf sie ausgeübt wird, da sie so lebt, wie sie lebt. Trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen und bleibt sich selbst treu. Das einzige, was sie verändern würde, ist ihr Liebesleben. Nina wünscht sich keine 08/15 Beziehung, sie will Leidenschaft und so stürzt sie sich von einem Horrordate ins nächste. Als dann Noah, der Nerd aus ihrer damaligen Schule Interesse an ihr zeigt, lässt sie sich aus Mitleid auf ein Date ein.Sie weiß, dass aus ihnen nichts werden wird, schließlich steht sie auf Bad Boys… aber wie soll sie das Noah sagen, ohne ihn zu verletzen? Bald schon fühlt sie sich in seiner Nähe unfassbar wohl, jedoch steht ein dunkles Geheimnis zwischen ihnen, das ihre Freundschaft zerstören könnte. Ich habe den ersten Teil der Bloomsbury-Reihe bereits geliebt und fand auch den zweiten Band echt toll, aber dieses Buch ist nun definitiv mein persönliches Highlight der Reihe. Zu Beginn habe ich kurz überlegt, dass Nina und Sebastian auch ein interessantes Paar abgeben würden und war beinahe schon traurig, da der Klappentext bereits verriet, dass dies nicht geschehen wird. Ich fand es ein wenig schade, dass das Klischee bedient wurde, dass einer der Liebenden schüchtern oder eine graue Maus sein muss, jedoch war Noah echt toll! Eine wundervolle Geschichte, die zeigt, dass es sich lohnt, Menschen eine zweite Chance zu geben, dass man sich von anderen nicht verbiegen lassen soll und dass die wahre Liebe nicht immer den scheinbaren Traumvorstellungen entspricht. Dabei wirkt die Geschichte nicht zu kitschig, sondern authentisch und wie aus dem echten Leben. Zitate Er war Wikipedia in Menschengestalt. Das fleischgewordene Google. (S. 100) Noah war zudem schlaksig gewesen, gefühlt nur aus Ellbogen und Knien bestehend, und hatte einen komischen staksigen Gang wie eine neugeborene Giraffe gehabt. (S. 107)

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