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Rezension zu
Society - Der Kreis der Zwölf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Heiß und voller Action

Von: book.mytruepassion
01.09.2019

Avery war ein ganz normales Mädchen, bis sie wegen Jack auf diesen Abschlussball gegangen ist. An diesem Abend hat sich ihr Leben komplett verändert. Es stellte sich heraus, dass Jack kein neuer Schüler ist, sondern ein Spion für eine der zwölf Familien, die einer Geheimgesellschaft angehören. Ihr Vater, den sie nie kennengelernt hat, ist ein Oberhaupt dieser Familien. Avery möchte ihn unbedingt kennenlernen, weswegen sie mit dem mysteriösen Stellan, der plötzlich aufgetaucht ist, nach Paris fliegt, um ihren Vater zu treffen. Damit beginnt eine geheimnisvolle und turbulente Reise durch Paris und Istanbul. Mädchen trifft geheimnisvollen Jungen und was kommt dabei raus? Eine verdammt spannende und aufregende Jagd nach Antworten. Nicht nur Spannung ist ein Teil des Buches, es geht auch heiß er zwischen den Protagonisten. Mir gefällt an dem Buch das Geheimnisvolle und die suche nach Antworten zu einer, mehr als komplizierten, Prophezeiung. Es ist alles etwas einfach gehalten und ich hätte mir auch noch etwas mehr Action erhofft, dennoch kann ich sagen, dass mich das Buch sehr unterhalten hat. Die Kombination von einem Mädchen und zwei Jungs, die versuchen ihre Missionen zu erfüllen und einer der Beiden sich aber verliebt, während der andere Teil von etwas Großem ist, war verflucht spannend. Manchmal wurde die Story doch etwas langatmig und dann ging es doch wieder zu schnell, also kann man sagen es war ziemlich nervenaufreibend. Zwischendurch bin ich auch nicht mehr hinterhergekommen, was den Hintergrund der Geschichte betrifft. Avery war mir manchmal zu naiv, was jedoch ihren Mut noch größer erscheinen lässt. Obwohl es wohl Ansichtssache ist, ob man ihre Taten als mutig oder naiv bezeichnet. Jack ist schwer einzuschätzen, weil man nicht weiß was in ihm vorgeht oder was seine Absichten sind. Genau so ist es mit Stellan. Ich weiß nicht, wie ich ihn einschätzen soll. Entweder kämpft er für und mit Avery oder er verrät sie. Also es ist ziemlich schwer da noch durchzusehen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, wobei ich es noch besser gefunden hätte, wenn es aus drei Perspektiven (Averys, Jacks und Stellans) geschrieben wär. Die Autorin hat aber definitiv ein Talent den Leser in andere Länder bzw. Städte zu entführen.

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