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Rezension zu
Mehr als Worte sagen können

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Liebesgeschichte mit Selbstfindungscharakter

Von: Justina W.
08.09.2019

Die Geschichte der Autorin Jill Santopolo handelt von Nina Gregory, Tochter und Erbin des wohlhabenden Hoteliers Josef Gregory. Nina führt seit jeher ein geordnetes Leben. Sie arbeitet im Wahlbüro und ist seit 10 Monaten fest mit ihrem Partner Tim zusammen, welchen sie bereits 32 Jahre lang kennt und mit dem sie seit ihrer Geburt befreundet ist. Sie verloben sich. Nina arbeitet im besagten Wahlbüro von/für Rafael O'Connor-Ruiz, der grade zur Wahl des Bürgermeisters von New York antritt. Beide verlieben sich ineinander. Nina kämpft jedoch dageben an, da sie so viele Jahre lang mit Tim vebunden war. Ninas Mutter starb vor einigen Jahren bei einem Autounfall. Wie sich im Laufe des Buches herausstellt, hat Ninas Vater nicht nur Geld des Unternehmens unterschlagen, sondern hatte zudem eine Affäre mit einer Londoner Galeristin. Ninas Mutter wollte sich daraufhin von ihm trennen und ist am Weihnachtsmorgen auf dem Weg aufs Land auf einer vereisten Fahrbahn ins Rutschen gekommen und an den Folgen des Autounfalls verstorben. Ninas Vater verstirbt in der Geschichte auch an den Folgen des zurückgekommenen Krebs. An seinem Tod hat Nina schwer zu tragen. Alles ändert sich, sie hört im Wahrkampfbüro auf und widmet sich ihrer Bestimmung im Unternehmen ihres Vaters. Da Rafael jedoch noch den Kontakt zu ihr sucht, kommen sich die beiden beim Redenschreiben für ihn näher. Nina merkt wie sie sich nicht nur beruflich, sondern auch charakterisch verändert und entscheidet sich für die freunschaftliche Trennung von Tim und löst somit die Verlobung. Nina arbeitet nun hauptberuflich in ihrem geerbten Unternehmen und daran die Unterschlagung des Geldes ihres Vaters durch Spenden und Gründungen von Stiftungen wiedergutzumachen. Nach der Trennung von Tim und dem Sieg der Bürgermeisterwahl geben Nina und Rafel ihre Beziehung öffentlich bekannt. Die Geschichte lässt sich eigentlich ganz gut lesen, ist jedoch manchmal etwas vorhersehbar geschrieben. Es hat mich leider nicht so abgeholt. Es ist ein schöner Roman für Zwischendurch oder den Urlaub.

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