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Rezension zu
Mehr als Worte sagen können

Leichte Lektüre für kalte Herbsttage

Von: Besttestfamily
09.09.2019

Jill Santopolo beschreibt in ihrem Roman "Mehr als Worte sagen können" auf 625 Seiten die Geschichte einer jungen Frau namens Nina, deren Leben sich komplett  verändert, als ihr Vater stirbt. Nina muss ihren Job im Wahlbuero des kandidierenden New Yorker Bürgermeisters aufgeben und das Familienunternehmen weiterführen. Nichts ist mehr so, wie es war. Und plötzlich erfährt Nina , dass auch ihr Vater nicht der war, für den sie ihn gehalten hat. Nicht nur ihre Jobsituation ändert sich, sondern auch sie selbst. Und plötzlich stellt sie alles in Frage: Ist ihr jetziger Freund Tim überhaupt der Richtige oder ist es der kandidierende Bürgermeister Rafael O'Connor-Ruiz, zu dem sie dich schon lange hingezogen fühlt? Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen. Doch ist man erst einmal in die Lektüre vertieft, lässt sie sich gut lesen. Da Ninas Emotionen so detailliert beschrieben werden, kann man sich gut in die Gefühlslage der Hauptperson hineinversetzen. Trotz fehlender Spannung wird es nicht langweilig. Eine leichte Lektüre, perfekt geeignet für die kommenden kalten Herbsttage.

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