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Rezension zu
Cari Mora

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Cari Mora

Von: Mara
09.09.2019

Inhalt Millionen Leser haben das teuflische Spiel zwischen Serienkiller Hannibal Lecter und FBI-Agentin Clarice Starling verfolgt. In der kongenialen Verfilmung mit Anthony Hopkins und Jodie Foster kamen Millionen Zuschauer hinzu. Jetzt ist Thomas Harris zurück und schickt einen Killer ins Rennen, der erneut für schlaflose Nächte sorgt. Die Schreie einer Frau sind Musik in seinen Ohren. Er ist groß, blass, haarlos, und wie ein Reptil liebt er die Wärme. Menschen begegnen ihm mit Angst und Ekel. Er ist daran gewöhnt. Denn wenn sie das Monster in ihm erkennen, ist es meist zu spät. Bis der Killer sich Cari Mora aussucht. Die junge Frau hat keine Angst vor dem Grauen und wagt es, dem Dämon ins Auge zu blicken. Meine Meinung In dieser Geschichte handelt eich um zwei kriminelle Banden, die den gleichen Tresor voller Gold unbedingt finden wollen. Der Tresor soll unter einer Vllla verborgen sein. Der Bösewicht Hans-Peter Schneider mietet die Villa und findet den Safe Leider gibt es einige Komplikationen. Cari Mora ist die Haushälterin in dieser Luxusvilla, und gerät zwischen die Fronten. Ich hatte große Erwartungen als ich dieses Buch las, jedoch war ich etwas enttäuscht.ich fand die Handlung der Geschichte platt ich hätte mir mehr Tiefgang und Spannung gewünscht.Leider wirkten die Charaktere auch nicht authentisch . Der Autor hätte meiner Meinung nach sie viel besser ausarbeiten sollen, damit man sich auch in die hineinfühlen kann oder die Handlung nachvollziehen kann. Auch wenn es einige Charaktere gab, konnte man sie leider auch nicht besser kennen lernen weil dieses Buch beinhaltet nur 276 Seiten und konnte somit nicht auf jeden einzelnen Charakter eingehen und wie schon vorhin geschildert habe wirkten sie deshalb auch sehr blass. Auch wenn die Hauptperson Frau Cari Mora sehr selbstbewusst und als Einzelkämpferin wirkte, sah ich sie nicht als Held in dieser Story, die gegen diese Bande ankämpft. Der Schreibstil des Autor war zwar der selbe wie in seine bisherigen Bücher, jedoch hat er manche Stellen in die länge hinaus gezogen und viel Nebensächliche Sachen beschrieben, was teilweise unnötig war, Ich habe das alles als Kurzgeschichte empfunden als ein Roman. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen

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