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Rezension zu
Bis ans Ende der Ewigkeit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht wie erwartet

Von: Claudia Soylu
12.09.2019

Das Buch: Bis ans Ende der Ewigkeit, ist ein Spin-off, in dem es mit dem Sohn von Matthew weitergeht. Das Cover passt gut zu der Vorgeschichte, denn der Stil mit den Blumen wurde beibehalten. Es ist sehr einfach gehalten. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Zum Inhalt: In der Geschichte geht es um Marcus, der seine Liebe Phoebe heiraten möchte. Sie nimmt die gefährliche Verwandlung in einen Vampir in kauf, um sich ein Leben mit Marcus aufbauen zu können. In der Zeit, wo Phoebe mit der Verwandlung kämpft, wird viel aus der Vergangenheit von Marcus erzählt, wie er zum Vampir wurde und was er in den darauffolgenden Jahrzehnten erlebt hatte. Ein Schatten lag auf ihrer Zukunft, denn Marcus trug ein Geheimnis mit sich herum und er wusste nicht, ob Phoebe ihn immer noch heiraten möchte, wenn sie es erfuhr. Meinung: Am Schönsten fand ich die Kapitel, in den Diana und Matthew vorkamen. Ich bin ein Fan von den ersten drei Teilen und habe mich sehr auf diesen Teil gefreut. Leider muss ich gestehen, hat er mir nicht sehr gut gefallen. Ich habe mich auf eine tolle Vampirgeschichte mit Hexen und Dämonen gefreut, also eine Fantasy-Geschichte. Es war mir viel zu viel historischer Hintergrund, ich fand es zwar interessant, aber da würde ich halt doch eher direkt einen historischen Roman lesen wollen. Die Verwandlung von Pheobe war nicht sehr spektakulär, eher langweilig. 90 Tage durften Marcus und Phoebe sich nicht sehen. Das hätte ich mir dramatischer vorgestellt, so wie es im Klappentext angedeutet wurde. Ich habe komplett etwas anderes erwartet. Es ging eher um das schlechte Verhältnis zu Marcus neuer Familie, als Vampir. Wie er als Spielball fungierte, was ihm nicht gefallen hatte. Manchmal war ich davor ein Stern zu geben, bei manchen Kapiteln fünf Sterne. Ein gutes Zwischenmaß wären drei Sterne. Wer gerne historische Romane liest, ist hier sehr gut aufgehoben.

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