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Rezension zu
Das Jahr der Schatten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein toller Familienroman, der alles enthält

Von: Tines Bücherkiste
14.04.2015

In diesem tollen Roman gibt es so ziemlich alles Liebe, Hoffnung, Enttäuschung, sogar einen Selbstmord. Die Geschichte ist in zwei Teile geteilt, einmal die Geschichte von Lila die in London lebt und gerade ihre Tochter nach einem Sturz gebären musste. Milly hat es leider nicht geschafft und stirbt nach 5 Tagen. Lila erhält irgendwann Post von einer Anwaltskanzlei, dass sie ein Cottage ausserhalb Londons geerbt hat. Da ihr Vater gerade gestorben ist, vermutet sie, dass es damit etwas zu tun hat. Sie macht sich auf zu dem Cottage und fühlt sich da abgelegen und allein, das erste Mal in ihrem Leben zu Hause. Und dann ist es die Geschichte von 5 Stunden die nach ihrem Studium überlegen aus dem Rat des Systems auszusteigen. Sie entscheiden sich eines Sommers, dass sie ein Jahr lang in einem Cottage ausserhalb Londons autark leben wollen. Mac, einer der 5, hat sie zu dem Cottage an dem See geführt. Niemand hinterfragt wirklich wem das Cottage und das Grundstück gehört. Sie leben da vor sich hin und stellen sich den Widrigkeiten der Ernte, Jagen und den Gefühlen. Die Geschichte nimmt so ihren Lauf. Was ich total toll finde, dass Buch handelt in zwei verschiedenen Zeiten, aber am Ende fügt sich alles zu einander wie ein Puzzle.

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