Rezension zu
Das Mädchen Jannie
Vom Regen in die Traufe
Von: Das Echo vom AlpenrandJannie, die in ihrem Leben nie etwas anderes kennengelernt hat als das entbehrungsreiche Leben in einer organisierten Bettlerbande, gerät durch das Hilfsangebot einer ihr unbekannten Frau in totale Panik. Aus Angst vor der Polizei flüchtet sie sich auf einen abgelegenen Bauernhof, der sich für sie zunächst als das wahre Paradies erweist. Nicht ahnend, dass sie dort in höchster Gefahr schwebt, fasst sie zunehmend Vertrauen zu dem Hofeigentümer Dieter, einem abgedrehten Psychopathen, der sich immer mehr in seine paranoiden Ideen und Projekte verrennt. Von seinen zunehmenden Wahnvorstellungen getrieben, setzt er ein gefährliches Spiel in Gang, das immer größere Kreise zieht, so dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es zur finalen Katastrophe kommt. FAZIT Ein düsterer und vielschichtiger Roman, in dem zu viele parallele Handlungsstränge die eigentliche Geschichte unnötig verwässern und ihr damit viel von ihrer Spannung nehmen.
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