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Rezension zu
Schicksal und Gerechtigkeit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend mit jeder Menge Twists. Genial!

Von: Qultur-HH
02.10.2019

Mit seiner Clifton-Saga begeisterte (und begeistert) Jeffrey Archer ein Millionenpublikum. Alle Bände der siebenteiligen Reihe waren Bestseller, fünf davon landeten sogar auf Platz Eins. Die verzwickte Geschichte um die Clifton- und Barringtonfamilie besticht mit Tragik, Schicksalsschlägen, Freundschaft, stets unerwarteten Wendungen und der Gegenüberstellung von heldenhaften und windigen Charakteren. Klar, dass die Leser da nach neuem Lesestoff aus der Feder des Erfolgsautors lechzen. Nun hat für die deutschen Archer-Fans das Warten ein Ende: Mit „Schicksal und Gerechtigkeit“ liefert der Brite einen fulminanten Auftakt zu einer neuen Serie: der Warwick-Saga. Titelheld ist William Warwick, ein Gentleman, wie er im Buche steht. Obwohl sein Vater ihn lieber als Anwalt sehen würde, geht der junge Mann zu Polizei – denn das ist sein Lebenstraum. Weil er viel von Kunst versteht, landet er als junger Detective Constable in der Abteilung für Kunstfälscher. Dort macht er Jagd auf einen zwielichtigen, reichen Kunstdieb. Nebenbei lernt er die Liebe seines Lebens kennen. Doch wie schon in der Clifton-Saga hat Jeffrey Archer jede Menge Twists vorbereitet, die seine Protagonisten ins Straucheln bringen. Spannend und packend, besonders die Gerichtsprozesse am Ende. Einziges Manko: Der Folgeband erscheint erst im März 2020 …

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