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Rezension zu
Falschaussage

Ganz schön heftige Story.

Von: mel.182_art
12.10.2019

Ich finde True Crime ja schon ziemlich spannend, obwohl es mich auch jedes Mal aufs neue schockt. Im Buch gibt es parallel mehrere Geschichten. Anfangs ist das wirklich schrecklich verwirrend. Jedes Mal, wenn ich mal ein paar Tage nicht weiter lesen konnte, war ich wieder völlig raus und musste erstmal wieder querlesen. Das ist leider nicht änderbar, da nunmal verschiedene Verbrechen zugrunde liegen. Aber der Schreibstil war sehr angenehm und ich kam gut durch die Seiten. Zu den Protagonisten möchte ich diesmal eigentlich gar nicht so viel sagen, weil einfach einiges an Ermittlern und Opfern mit im Spiel war. Aber es war mir durchaus möglich mich gut in die meisten hinein zu fühlen. Teilweise habe ich sogar richtig mitgelitten. Fazit: Ich sags euch. Besonders am Anfang hat mir das Buch einige schlaflose Nächte beschert. Es gibt einfach wenig angsteinflößenderes, als wenn jemand ohne Einbruchsspuren in deine Wohnung einsteigt. Jedes mal, wenn ich wieder anfangen wollte, war ich mega raus, weil ich Schwierigkeiten hatte, die Tatorte und Ofter zu unterscheiden. Es gab einfach so viele Namen und Facts. Daher habe ich beschlossen zwischendurch die Serie mit meinem Freund zusammen zu schauen. Das hat es definitiv um einiges erleichtert. Trotzdem war das Buch wesentlich detailreicher, als die videografische Umsetzung. Die Serie hat mich zudem kurz sehr verwirrt, weil die Ermittler in der Serie Decknamen haben. Wer sich für True Crime interessiert, sollte hier tatsächlich lieber zum Buch, als zur Serie greifen, denn das hat viele zusätzliche Informationen und Hintergründe zu bieten. Trotzdem bin ich so hin und her gerissen, wie ich es bewerten soll. Denn den Inhalt kann man ja schwerlich bei wahren Tatsachen bewerten, denn sie sind eben so passiert.

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