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Rezension zu
Der Wanderer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein großartiger, lesenswerter Thriller!

Von: ManuKind
16.10.2019

Der Wanderer von Luca D’Andrea Ich freue mich, dieses Buch rezensieren zu dürfen. Der Autor nimmt uns mit in die kleine Welt von Kreuzwirt, einem Ort, über den man sagt: „Kreuzwirt ist so. Du weißt das.“ Die beiden Protagonisten stellen Nachforschungen über den Tod „der narrische Erika“, Sibylles Mutter, an. Ihr zur Seite steht der Autor Tony, der vor zwanzig Jahren als junger Journalist in dem lokalen Blatt über den Leichenfund berichtete. Die beiden ermitteln hartnäckig und decken so manches Geheimnis um Kreuzwirt auf. Scheinbar steckte Sibylles Mutter mittendrin. Wer war sie? Was war sie? Nachvollziehbar für den Leser möchte Sibylle mehr über ihre Mutter in Erfahrung bringen. Ich habe beim Lesen fast jeden verdächtigt. Das Ende des Thrillers bringt Aufklärung und lässt mich mit einem zufriedenen Gefühl zurück. In moderner und temporeicher Sprache erzählt Luca D’Andrea seine Geschichte. Zahlreiche Spannungsbögen lassen das Lesen nicht langweilig werden. Der Erzählstil ist dicht, es gibt keine überflüssigen oder langatmigen Stellen. Und würde ein von mir verehrter Literaturkritiker seine gefürchtete Frage stellen: „Musste dieses Buch geschrieben werden?“ Ich könnte antworten: „Ja, und genau so.“ Luca D’Andrea, vielen Dank für den gelungenen Thriller. Das Lesen hat mir große Freude bereitet. Auch den beiden Übersetzern ein Dankeschön. Endlich durfte ich ein Buch ohne viele Fehler genießen!

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