Rezension zu
Der Wanderer
Tolles Buch in toller Atmosphäre
Von: Tanja SMit Entsetzen blickt Sibylle auf das Foto ihrer toten Mutter. Es kam in einem Brief ohne Absender. Zwanzig Jahre ist es her, dass man die Leiche der "narrischen Erika", die aus Tarotkarten die Zukunft las, an einem abgelegenen Bergsee gefunden hat. In KReuzwirt waren sich alle einig: Selbstmord. Aber das Foto weckt Sybilles Zweifel. Was war damals wirklich geschehen? Zusammen mit dem Schriftsteller Tony, der als junger Lokaljournalist über den Leichenfund berichtet hatte macht sich Sibylle auf die Suche nach de Wahrheit. Dabei stoßen Sie auf ein dunkles Geflecht aus Lügen, Eifersucht und Verrat, Drogen, Okkultismus und Wahnsinn - und stellen mit Entsetzen fest, dass Erika nicht das einzige Opfer war. Auch sie schweben bald in Lebensgefahr... Luca D'Andrea schafft es in der Wanderer einen spannenden Thriller in einer traumhaften Landschaft zu entwerfen. Ein Bergsee in Tirol, ein Dorf mit Einwohnern, die alle nicht ohne Grund in diesem Dorf wohnen und natürlich zwei liebenswürdigen Protagonisten. Die Story ist rund und hat viele Wendungen, wie es sich für einen guten Thriller gehört.
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