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Rezension zu
Das Weihnachtslied

Ach war das schön

Von: Wonni1986
22.10.2019

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt- Titel: "Das Weihnachtslied" Autor: Angelika Schwarzhuber Verlag: blanvalet Seitenzahl: 416 Cover: Ein schönes winterliches Cover, die kleinen Schneeflocken glitzern schön und es verspricht ein paar wunderschöne lese Momente. Inhalt: Wenn das Weihnachtslied erklingt, werden alle Herzen höher schlagen … Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ... Meinung: Ich liebe die Weihnachtsbücher von Angelika Schwarzhuber, sie haben so viel Herz, Charme und jede Menge Emotionen. Ja und auch dieses Mal konnte mich Frau Schwarzhuber mehr als überzeugen, ich habe so sehr mitgelitten, gefiebert und die Tränen flossen. Die Charaktere waren so harmonisch, man fühlte sich als teil der Familie oder zumindest als Nachbarin, welche alles live mit ansehen konnte. Mia steht mitten im Leben als ihr Papa stirbt, sie liebt ihren Beruf als Musiklehrerin und ihre Schüler lieben sie. Schlimm genug, dass sie ihren Vater verliert, nein sie verliert auch ihren Job, und dass Beweggründen, die nicht wirklich nett sind, …die Direktorin kann sie nicht leiden. Das wird später im Buch näher besprochen und erklärt. Sie informiert ihre Mutter in den Staaten der tragischen Ereignisse. Und prompt steht ihre Zwillingsschwester vor der Tür, was sie überhaupt nicht in Freudensprünge ausarten lässt. Der Nachbar, er ist seit Kindertagen eines von Mias konstanten in ihrem Leben und war/ist immer für sie dagewesen. Jedoch ändert sich jetzt auch für ihn einiges. Die Mutter, ach ja, sie war in ihren jungen Jahren sehr naiv und ließ sich von ihrer Mutter oft Dinge aufzwingen und diese machte auch die ganze Familie kaputt. Der Handlungsverlauf ist super, alles ist nachvollziehbar, die Zeitsprünge in der Geschichte verwirren nicht. Denn vieles trägt zur Aufklärung bei. Ihr seht bei dieser Geschichte ist einiges los, und es werden Dinge ans Licht gebracht die lassen einen nur den Kopf schütteln. Ab und zu fragt man sich auch wie eine Mutter nur so handeln konnte. Ob es ein Happy End gibt, sagen wir es mal so, jeder findet sein Frieden…klingt das zu kitschig?! Nein ich glaube das ist okay so. Viel Spaß beim Lesen.

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