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Rezension zu
Das Haifischhaus

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Nicht nur für Tennisfans

Von: Ladybug.liest
24.10.2019

„Das Haifischhaus“ von Rüdiger Barth Klappentext Toto Berger war die gefeierte Nummer eins des Welttennis. Bis er überraschend zurücktrat, schwer krank, medikamentenabhängig. Ein Geheimnis, das niemand wissen durfte. Drei Jahre danach liegt sein Leben in Trümmern. Da fordert ihn die neue Nummer eins zu einem letzten Duell. Vor 30.000 Zuschauern auf Schalke. 10 Millionen Preisgeld. All or nothing. Noch einmal versammelt Toto Berger in einem einsam gelegenen Haus an der Ostsee seine Gefährten von einst um sich. Darunter die Frau, die er schon lange liebt. Und sein Sohn, den er stets verleugnet hat. Noch einmal bringt er sich in Form. Bis er begreift: Bei diesem Spiel muss er nicht seinen Rivalen besiegen, sondern sich selbst. Buchcover Der Tenniscourt in schönem Grün und ein paar Bällen…. passt perfekt zum Buch! Für jeden Tennisinteressierten ein Blickfang. Mein Fazit Eine tolle fesselnde Story über einen einstigen Weltstar, welcher nach drei Jahren wieder durch eine Provokation der jetzigen Nummer 1 der Tennisspitze zu einem letzten Match bereit ist. Toto Berger ist mit Mitte 30 am Tiefpunkt seines Lebens angekommen, krank und gezeichnet vom Leistungssport. Allerdings noch ein letztes Match, noch einmal im Rampenlicht stehen und noch einmal bis ans Äußerste zu gehen, reizt den ehemaligen Profi. Er trommelt das alte Team zusammen und auch sein 17-jähriger Sohn, dem er nie ein Vater war, ist plötzlich Teil seines Lebens. Man begleitet als Leser den harten Trainingskampf im Haifischhaus, die heimliche Liebe zu seiner Managerin Liv, das mit Vorwürfen geprägte Verhältnis zu seinem Sohn und die Vorbereitung zum Event des Jahres. Ich fieberte im entscheidenden Match mit Toto mit, als wäre ich Teil seines Teams und live dabei. "Das Haifischhaus“ ist ein wunderbares Buch, nicht nur für Tennisfans, denn dieser Roman lässt einen Leser hinter die Fassade des Profisportlers blicken. Es zeigt die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers und lässt sich wunderbar lesen! Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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