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Rezension zu
Society - Der Kreis der Zwölf

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Das Ende der Welt oder die Liebe?

Von: Teresa
29.10.2019

Die Highschool-Schülerin Avery muss herausfinden, dass ihre Familie einer Geheimgesellschaft angehört und dass sie noch tiefer drin steckt, als ihre Eltern: Angeblich taucht ganz normale Avery in einer Prophezeiung auf! Das macht sie natürlich zur Zielscheibe böser Mächte. Sie muss schnell herausfinden, was es wirklich damit zu tun hat! Für mich war "Society" eins dieser Bücher, wo ich nur kurz mal reinlesen wollte - und kurz darauf das ganze Buch fertig hatte. "Society" ist ein wirklich unterhaltsames Buch. Der Schreibstil ist einfach und die Charaktere nicht besonders ausgereift (aber es ist erst Band 1 einer Reihe), aber ich hatte durchaus meinen Spaß Averys Reise um den halben Globus mitzuverfolgen. Besonders viel Spaß hat mir gemacht, dass sie mehr Selbstbewusstsein bekommen hat. Diese Verwandlung war sehr nachvollziehbar. Das einzige, das mich richtig gestört hat, ist die sich anbahnende Dreiecksgeschichte: Avery wird nämlich von zwei sehr gut aussehenden Männern unterstützt - oder verfolgt einer ein ganz anderes Ziel? Natürlich kann ich das aufgrund von Spoilern nicht verraten. Ich kann nur so viel sagen, dass ich zumindest hoffe, dass die Liebesgeschichte in Band 2 nicht in den Vordergrund rückt, denn so ist Society wirklich eine tolle Alternative für die, denen der "Da Vinci Code" zu trocken ist und Jugendbücher bevorzugen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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