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Rezension zu
Psychose

Gelungener Auftakt

Von: Lina
05.11.2019

Der Thriller „Psychose“ von Blake Crouch spielt in der idyllischen US-Kleinstadt Wayward Pines, Idaho. Hauptfigur ist der Secret-Service-Agent Ethan Burke, der in dem Ort zwei vermisste Personen aufspüren soll. Als er jedoch nach einem Verkehrsunfall ohne Wertsachen aufwacht und die ortsansässigen Menschen sich mehr als merkwürdig verhalten, offenbaren sich ihm dunklere Geheimnisse, als erwartet… „Psychose“ ist unter anderem von „Twin Peaks“ inspiriert. Ein bloßer Abklatsch ist der Roman jedoch nicht; im Gegenteil: Die Alleinstellungsmerkmale dieses Auftakts einer Trilogie sind zahlreich und überzeugend. Der Spannungsbogen befindet sich direkt ab der ersten Seite am Anschlag, der Leser wird pausenlos mit offenen Fragen und mysteriösen Umständen konfrontiert. Das funktioniert vor allem im ersten Drittel sehr gut. Es scheint unmöglich, das Buch beiseite zu legen. Absolutes Highlight der Erzählung ist jedoch der Plot-Twist im letzten Drittel des Romans, der beinahe alles auf den Kopf stellt. Um Spoiler zu vermeiden, lasst euch nur folgendes gesagt sein: Es wird groß, es wird überraschend, es verändert eure Wahrnehmung. Vor allem auch der Schreibstil und das Buchcover haben mich ebenfalls überzeugt! Er ist fließend, packend und schlicht mitreißend! Wen Thriller auch so packen, kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen! Es bekommt von mir 4/5 ⭐️

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