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Rezension zu
The Play

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein gutes Buch, wenn man einmal seine Gedanken schweifen lassen möchte!

Von: bluetenzeilen
06.11.2019

Inhalt: Kayla Moore ist eine taffe junge Frau, welche immer auf der Suche nach einem neuen Abenteurer ist. Doch schnell merkt sie, dass sie dieses Leben nicht mehr führen möchte und die ständigen One-Night-Stands sich nicht richtig für sie anfühlen. Kurz entschlossen, sich nicht mehr auf unbekannte Liebschaften einzulassen begegnet sie Lachlan McGregor. Ein Mann der geheimnisvoller gar nicht sein könnte. Der unwiderstehliche Rugbyspieler aus Schottland scheint ihr den Kopf zu verdrehen. Doch er ist vor allem sehr schweigsam und hat eine Vergangenheit, die man niemanden wünscht. Nun muss sich Kayla entscheiden: Will sie sich auf ein Leben mit Lachlan einlassen, oder hat sie zu viel Angst? Meinung: Cover Das Cover finde ich wirklich schön gestaltet, auch wenn mich ein wenig die Menschen auf dem Cover stören. Aber das ist ja Geschmackssache. Jedoch passt leider die Personenbeschreibung nicht wirklich zum Buch, denn die Charaktere werden vom äußeren eher genau anders beschrieben. Jedoch finde ich die Farben sehr schön zusammen passend und man kann sich eine Meinung bilden. Schreibstil Auch wenn das Buch wirklich sehr dick ist, muss ich sagen, dass er Anfang richtig gut war. Die Autorin schreibt locker, luftig und mit dem gewissen Etwas. Handlung Auch wenn das Buch mit fast 600 Seiten wirklich sehr dick ist, kam ich auch schnell durch, denn die Handlung war nicht unbedingt anspruchsvoll. Ich konnte die Handlungstrenge gut nachvollziehen und verstehen, doch leider ging es irgendwann nicht mehr weiter. Denn beispielsweise konnte ich nicht verstehen, dass Kayla von heut auf morgen alles stehen und liegen lässt und direkt mit ihm auf einen anderen Kontinent zieht. Die Geschichte scheint für mich das typische Klischee zu verkörpern, was gut ist, wenn man sich einfach einmal berieseln lassen möchte. Jedoch war es nicht sehr anspruchsvoll oder aufwendig. Eine Geschichte, die nicht neu erfunden wurde, oder besonders ist, aber trotzdem gut herübergebracht wurde. Ich bin ein wenig hin und her gerissen, denn ich finde diese Geschichten zwar immer wirklich gut, doch es hat sich so lang hin gezogen, auch wenn ich gut durch kam. Ich hatte das Gefühl ich stand auf der Stelle und es ging nicht weiter. Die Vergangenheit von Lachlan wurde meiner Meinung nach gut rüber gebracht, sodass man sich in ihn hineinversetzten konnte. Charaktere Kayla ist für mich ein starker Charakter, der sich von nichts und niemanden etwas sagen lässt. Sie ist mutig und offen für neue Dinge. Und Lachlan hat mir sehr gut gefallen, weil er nicht alles für Selbstverständlichkeit genommen hat. Beispielsweise als die er die Hunde gerettet hat, dass war einfach nur wundervoll. Und auch dass er sich im generellen für Tiere einsetzt fand ich richtig gut. Schlussendlich haben die beiden echt eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht und ich muss sagen, sie brauchen einander wie die Luft zum Atmen. Zusammenfassung Ein gutes Buch um einmal den Kopf frei zu bekommen und wenig nachdenken zu müssen. Es gab wirklich gute Stellen und Szenen die einfach unfassbar transportiert wurden, sodass man sich gut in die Charaktere hineinversetzten konnte. Anderseits war es für mich auch ein wenig zu lang.

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