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Rezension zu
Der unschuldige Mörder

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der unschuldige Mörder

Von: Jutta.moments
18.11.2019

„Der unschuldige Mörder“ von Mattias Edvardsson hat mich sehr begeistert! 🇸🇪 Vier Literaturstudenten in Lund 🇸🇪 treffen auf Leo Stark, einen berühmten schwedischen Schriftsteller. Eines Nachts verschwindet er, es wird keine Leiche gefunden und Adrian, einer der Studenten, des Mordes schuldig gesprochen. 12 Jahre nach dem Schuldspruch (Adrian saß acht Jahre im Gefängnis) beginnt Zack, der aus Stockholm nach seiner Kündigung als Journalist ins Haus seiner Mutter zurückkehrt, über den damaligen Vorfall, ein Buch zu schreiben. Kurz darauf taucht die Leiche auf. Es ist ein Thriller, der vor allem von den sehr gut beschriebenen Charakteren, der Stimmung und der Sprache lebt. Der Roman wechselt sehr gut durchdacht zwischen 1996/1997 und 2008. Er ist so flüssig und gut psychologisch geschrieben, dass man nicht aufhören kann zu lesen 🤍. Ich hätte sogar gerne noch weitere 100 Seiten gelesen. Ich liebe ja skandinavische Krimis und dieser reiht sich wunderbar in die bekannte Qualität großer schwedischer Autoren und Autorinnen ein. „Die Lüge“ habe ich noch nicht gelesen, sollte ich aber wirklich nachholen! 💙💛💙.

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