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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein etwas langatmiger Weg zur Wahrheit

Von: Steffi
26.12.2019

Frances erlebt zwei Kriege mit. Während des ersten Krieges verschwindet ihre beste Freundin. Jahre später während des zweiten Weltkrieges verschwindet ein kleiner Junge, auf den sie aufpassen sollte. Durch die Verwüstungen von den Bombardierungen taucht eine Kinderleiche auf, die sich als Frances beste Freundin entpuppt. Den Verlust von damals hat Frances nie überwunden und nun tauchen neue Bilder über den damaligen Sommer vor ihrem inneren Auge auf, die sie nicht zuordnen kann. Sie begibt sich auf die Suche - sowohl nach dem kleinen Jungen, als auch nach der Wahrheit über den Tod ihrer besten Freundin. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Teilweise ist der innere Konflikt von Frances leider sehr langgezogen und wird genauso immer und immer wiederholt, was das Buch etwas langatmig macht. Im Großen und Ganzen handelt es sich jedoch um einen Roman, der einen abholt und bis zum Schluss mit der Auflösung wartet und somit spannend bleibt.

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