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Rezension zu
Bergab geht's tot am schnellsten

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Amüsanter Krimi mit liebenswert-schrulligen Charakteren

Von: Qultur-HH
31.12.2019

Pianistin und Hobby-Kriminalistin Henni von Kerchenstein führt ein merkwürdiger Auftrag in die Einsamkeit der verschneiten Schweizer Berge: Sie soll mit ihren Freundinnen auf dem 100. Geburtstag eines vor Jahren verstorbenen Mannes spielen. Doch weil sie das Geld dringend braucht und so ein Bergurlaub um Weihnachten herum ja auch recht idyllisch sein kann, nimmt sie an. Das Luxushotel entpuppt sich allerdings als Bruchbude und die Winteridylle wird von mehreren Morden zerstört. Außerdem sind die Geburtstagsgäste allesamt reichlich schrullig – und uralt. Entgegen aller Widrigkeiten (Zwieback, Stromausfall und ein nerviger Unterkommissar) versucht Henni herauszufinden, warum einer der Gäste sterben musste und was es mit den beiden aufgebahrten Heiligen in der alten Kapelle auf sich hat. „Bergab geht’s tot am schnellsten“ ist der zweite Henni-von-Kerchenstein-Roman aus der Feder von Erfolgsautorin Hilke Sellnick. Wie schon im ersten Band („Tote kriegen keinen Sonnenbrand“) schreibt sie mit viel Witz einen flotten Krimi, der von skurrilen Persönlichkeiten wimmelt. Äußerst amüsant und ein wahres Lesevergnügen. Auch Band Zwei mag man als Leser nicht aus der Hand legen, bis Henni und ihr Kater Walter von Stolzing den Fall geknackt haben.

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