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Rezension zu
Wintervanille

Ein schöner Wohlfühlroman!

Von: Lissy
05.01.2020

Meine Meinung Cover Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Es strahlt für mich eine Ruhe aus, sodass ich das Gefühl habe mir das Buch nehmen zu müssen, mir einen Tee zu machen und mich gemütlich zum Lesen in meinen Lesesessel zu setzten. Inhalt In diesem Buch geht es um Cecilia und ihre beste Freundin Julia. Cecilia und Julia haben schon einige Enttäuschungen in Sachen Liebe durchgemacht und fast schon die Hoffnung aufgeben und gehen voll in ihrer Arbeit auf. Cecilia hat eine Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley und betreibt diese mit voller Leidenschaft. Nicht das sie nur die Vanille anpflanzt nein, sie entwickelt Rezepte und backt himmlischen Vanilleplätzchen, Vanillezucker und macht leckere Marmelade. Durch diese ganze Arbeit, die sie so sehr liebt, bleibt ihr kaum Zeit für andere Dinge und auch nicht für die Liebe. Bis eines Tages ein TV - Bericht über Cecilia und ihre Vanillefarm, den Hotelbesitzer Richard Banks auf sie aufmerksam macht. Cecila bekommt dann auch noch ganz überraschend eine Einladung zu einem Gewürzseminar welches, in Richard Banks luxuriösen Hotel veranstaltet wird. Dieses verlockende Angebot nimmt Cecila natürlich an und schon macht sie sich mit ihrer Freundin Julia, die sie als Assistentin mitnimmt, auf dem Weg ins verschneite Lake Tahoe. Wartet dort die Liebe auf die Beiden? Lest selbst. Schreibstil Der flüssige und detaillierte Schreibstil der Autorin, konnte mich in diesem Roman auch wieder überzeugen. Dadurch kam ich gut in die Geschichte hinein und konnte das Buch gut lesen. Die Landschaften werden so beschrieben, dass ich diese richtig vor mir gesehen hatte, obwohl ich noch nie dort gewesen bin. Die Personen sind auch sehr lebendig beschrieben, sodass man sich ein gutes Bild von den Personen machen kann. Dazu kommen auch immer wieder im Laufe der Handlung Rückblenden, was diese in der Vergangenheit erlebt haben. Mir haben auch die Beschreibungen über die Vanille und die Vanillerezpte sehr gefallen, hier merkt man auch richtig, dass sich die Autorin mit dem Thema Vanille viel auseinandergesetzt hat. Was mir nicht so gefallen hat, ist das Ende der Geschichte, dieses war mir zu überstürzt (bei Cecila und Richard). Charaktere Die Charaktere sind sympathisch, so kann man sich, auch in diese hineinversetzten. Es wird auch einiges aus der Vergangenheit über Cecilia und Julia offen gelegt, aber nicht zu viel bzw. nur, um diese besser verstehen zu können. Eine Nebenfigur die mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat, ist die Freundin von Cecilias bestem Freund Benedict. Also Achtung wenn du das Kapitel liest, in dem sich Cecilia und ihre Freunde den TV - Bericht über die Vanillefarm ansehen sind Lacher vorprogrammiert. Fazit Der erste Teil dieser Reihe hat mir gut gefallen, es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, was man gut an einem Wochenende lesen kann. Ich gebe diesem ersten Teil vier von fünf Sternen, da mir das Ende nicht so gefallen hat. Das Ende kam mir zu schnell, bei dieser Liebesgeschichte. Ich kann dir das Buch empfehlen, wenn du gerne gefühlvolle Liebesromane mit sehr sympathischen Charakteren liest.

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