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Rezension zu
Die Zwillinge von Summerbourne

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Top: Die Zwillinge von Summerbourne

Von: Erdhaftig schmökert
09.02.2020

Unrealistisch? Ja. Spannend? Und ob. Eher verzwickt. Dabei fängt alles so harmlos an. Es gibt zwei Erzählstränge und Zeiten. Einmal erzählt das Au-pair Laura von ihrer Zeit im Haus Summerbourne. Sie wirkt sympathisch, die damaligen Bewohner wachsen einem ans Leserinnenherz und es scheint ein typische Sommerroman zu werden. Wäre da nicht der parallel verlaufende Strang, der die Sicht der Dinge fünfundzwanzig Jahre später aufrollt. Viele Geheimnisse Etliche Familiengeheimnisse wurden unter den Teppich gekehrt. Es gab tödliche Unfälle und eines der drei Kinder, die während Lauras Zeit als Au-pair geboren wurde, denkt, es wäre ein Kuckuckskind. Seine Geschwister sind von ihrer Recherche etwas genervt. Es erhält Drohungen und fühlt sich bestärkt darin, weiter zu wühlen. So kommt nach und nach Unvorhergesehenes ans Licht. Verzwickt wird es und auch ein bisschen romantisch. Stil und Sprache Es fängt harmlos an und man merkt sofort, dass das nicht so bleibt. Die Autorin fesselt zwar nicht von Beginn an, aber man bleibt dran. Ab der Mitte ahnt man, wie es ausgehen könnte, trotzdem gibt es genügend Spannung und Überraschungen, falsche Fährten und einiges mehr. Es ist kein Krimi, aber nahe dran. Gut verfasst und durchaus ein Schmöker.

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