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Rezension zu
Römisches Finale

Spannung beim römischen Finale

Von: Ulla Leuwer
09.02.2020

Meine Meinung: Da ich vor Jahren mal in Rom war und natürlich ein Krimifan bin, wollte ich dieses Buch gerne lesen. Vorab erwähnt, ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin, selbst eine Musikerin hat in ihrem Krimi nicht nur ihre Kenntnisse eingebracht, sie hat mich durch Rom geführt und für reichlich Spannung gesorgt. Denn der weltberühmte Pianist Emile Gallois wird ermordet in seiner Garderobe aufgefunden. Dem Commissario und seinem Ispettore werden reichlich Verdächtige beschert. Allerdings dauert es, bis sie so richtig durchblicken, denn es tun sich Abgründe auf und dann bleibt es auch nicht bei dem einen Toten. Mir gefällt es ja immer wieder, wenn ich neben der Ermittlungen einiges vom Privatleben der Ermittler erfahre. Beide konnte ich etwas näher kennen lernen. Ich hatte ebenfalls kein Problem damit, dass dies bereits der zweite Fall, in dem die beiden gemeinsam ermittelten. Wichtiges konnte ich nebenbei erfahren. Viele Autoren wählen ja einen Schreibstil, in dem sie zwischen den Kapiteln der Gegenwart, etwas über Ereignisse der Vergangenheit erwähnen. Natasha Korsakova hat dies ebenfalls gemacht. Allerdings musste ich sehr lange auf die Auflösung warten. Denn es blieb spannend bis zum Schluss. Fazit: Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der einen nach Rom entführt und Einblicke in verschiedene Gesellschaftskreise gewährt. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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