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Rezension zu
Eine Liebe in Neapel

nicht ganz überzeugend

Von: ac
10.02.2020

Der Roman „Eine Liebe in Neapel“ erzählt von der Liebe zweier Studenten in Neapel mit unterschiedlicher Herkunft. Heddi, gleichnamig mit der Autorin, ist Amerikanerin und Pietro ist Italiener. Letzter kommt aus einer Bauernfamilie aus der Nähe von Neapel. Die Konflikte mit seinen Eltern wegen seiner amerikanischen Freundin belasten die Beziehung. Auch wenn es nicht explizit erwähnt wird, wird ersichtlich, dass die Autorin teilweise ihre eigene Geschichte erzählt, als Indiz die Nutzung des eigenen Vornamens für die Protagonistin. Immer wieder beschreibt die Autorin das Spanische Viertel in Neapel, deren Bewohner und das Ambiente. Der Roman wechselt zwischen Emails aus der Gegenwart, die das Ende der Liebe zwischen Heddi und Pietro beleuchten und der Erzählung über den Verlauf der Liebe in der Vergangenheit. Es wird aus der Perspektive der Protagonistin Heddi erzählt. Ich persönlich finde diesen Kontrast störend, da von Anfang an klar ist, dass diese Liebe nicht von Dauer ist. Auch die wiederkehrende Unterbrechung des Erzählflusses hat es mir erschwert, der Erzählung zu folgen. Daher hat es eine Weile gebraucht, in den Roman einzutauchen und mich auf die Protagonisten Heddi und Pietro einzulassen.

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