Rezension zu
Die Insel der Leuchttürme
Die Insel der Leuchttürme
Von: buecherundgedanken aus Graz„Die Insel der Leuchttürme“ von Lily Graham erzählt die Geschichte von Charlotte, deren verstorbener Mann ihr kurz vor seinem Tod ein Haus auf Formentera kauft. Dieses Haus ist nicht irgendeine Finca, sondern „Marisal“ hat mit Charlottes Familiengeschichte zu tun. Sie und ihr Bruder kannten das Haus schon von einer alten Fotografie. Charlotte begibt sich nach Formentera und trifft dort auf Maria, der Schwester ihrer verstorbenen Großmutter Lily Graham erzählt Charlottes Familiengeschichte und so spielt das Buch einerseits in der Jetztzeit und andererseits im Jahr 1728. Das Hauptthema neben der Familiengeschichte ist das Leben der heimlichen Juden auf Formentera, der sogenannten „Chuetas“. In das Cover und den Titel habe ich mich sofort verliebt, denn ich liebe Bücher, die am Meer spielen. Leider war mir die Beschreibung der Insel, der Menschen, der Natur und überhaupt das Lebensgefühl auf Formentera viel zu oberflächlich für diesen Titel. Ich habe mehrere Ansätze gebraucht, um das Buch fertigzulesen, da für mich sowohl Cover als auch Titel ein bisschen irreführend waren.
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