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Rezension zu
Wir sehen dich sterben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Grauenvolle Vorstellung: Ein Chip im Auge, der alles sendet, was du siehst!

Von: Martin
24.02.2020

Menschen als lebende Kameras! Eine Firma möchte eine innovative Weltneuheit präsentieren. Unter Geheimhaltung wurde eine Technologie entwickelt, welche durch einen implantierten Chip im Auge, den Menschen in eine Kamera verwandelt. Von einer Mitarbeiterin dieser Firma bekommt Nina Kreuzer, Augenärztin, einen Tipp. Im Internet stößt sie auf Livestreams, die sie durch Augen von fremden Menschen blicken lässt. Es sind Testpersonen. Selbst einem Kind wurde so ein Chip implantiert. Anscheinend wissen diese Personen nicht, dass sie Träger dieser Chips sind. Nina Kreuzer beobachtet wie zwei dieser Testpersonen ermordet werden. Nina Kreuzer wendet sich an die Polizei und wird von dem Kommissar Tim Börde und seinen Leuten unterstützt, um den Mörder zu finden. Nach und nach verschwinden die einzelnen Livestreams der Testpersonen. Sie alle sterben. Es beginnt eine Spannende und wendungsreiche Jagd, nach dem Täter. Doch der ist nicht leicht zu fassen. Da aus zwei Perspektiven berichtet wird, einmal aus der Sicht des Täters und einmal aus der Sicht der Ermittler, bekommt man einen guten Eindruck in das Seelenleben der Figuren. Das macht das Buch so spannend und man fiebert der Lösung entgegen.

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