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Rezension zu
Die Insel der Leuchttürme

Herzerwärmend und sogar lehrreich

Von: Shayariel
25.02.2020

Charlotte Woolf ist 45 Jahre alt, als ihr Mann an Krebs verstirbt. Die gemeinsame Tochter Sage studiert Medizin und so gibt sich Charlotte ihrer Trauer hin. James hat ihr vor seinem Tod eine Finca auf Formentera gekauft, "Marisal" war schon früher im Besitz der Familie von Charlotte, ihre Großmutter Alba hat davon erzählt, doch hat sie auch viel Verschwiegen. Auf Betreiben ihrer Freundin hin, reist Charlotte nach Formentera, in Begleitung der Urne mit James Asche. Dort angekommen, zieht sie sich anfänglich zurück, doch sie findet schnell Freunde und findet heraus, dass ihre Großmutter eine Schwester hatte, die noch auf der Insel lebt. Als sie Maria aufsucht, beginnt diese die Familiengeschichte, samt dunkler Geheimnisse zu erzählen. Lily Graham hat einen angenehmen Schreibstil, das Buch lässt sich herrlich lesen. Ich konnte mich wunderbar in Charlotte einfühlen und habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Während ich eigentlich nur auf eine emotionale Handlung eingestellt war, wurde ich positiv überrascht, indem ich etwas für mich neues erfahren und gelernt habe. Dazu möchte ich mich gar nicht zu sehr äußern, denn es wäre ein Spoiler und habe würde nur ungern den Lesespaß verderben. Der Buchtitel erschließt sich mir nicht so wirklich, denn er hat nicht viel mit dem Buch zu tun, nichts desto trotz hat das Buch es geschafft mich aus der Leseflaute zu katapultieren, darum gibt es von mir 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

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