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Rezension zu
Die Sonnenschwester

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Elektra‘s Geschichte

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste
03.03.2020

In diesem Teil geht es um die um die „vorletzte“ Schwester: Elektra. Sie ist ein reiches, bildschönes und sehr berühmtes Model und wohnt in der Metropole New York. Elektra hat aber eine dunkle Schattenseite, die nur wenige Menschen kennen. Drogen und Alkohol bestimmen ihren Tagesablauf. Eines Tages taucht ihre Großmutter Stella auf und will ihre Enkelin zur Besinnung bringen. Aber nicht nur das ist ein harter Weg, sondern auch zu verstehen warum Elektra adoptiert wurde. Was verbirgt sich hinter ihrer Geschichte? Stella führt sie langsam in ihrer Lebensgeschichte ein und schildert ihr das Leben der jungen Cecily in Afrika... Wichtig sei gesagt, es ist eine gekürzte Lesung. Da ich beide Parts gelesen bzw.gehört habe, kann ich auf jeden Fall das Buch empfehlen. Dennoch ist die Geschichte mit knapp 21 Stunden wirklich eine Herausforderung. Britta Steffenhagen, Steffen Groth und Simone Kabst geben aber dabei ihr Bestes und versuchen dieser Geschichte das gewisse Leben einzuhauchen. Alle nutzen die Kraft der Emotionen und der Gefühle und bringen uns Elektras Geschichte sehr gut rüber. Ihre Geschichte klingt auf den ersten Seiten wie aus einem Boulevardblatt. Sie ist berühmt und man kann durch Rileys Schreibstil ein wunderbares Kopfkino entflammen. Die schöne und berühmte Elektra, doch der Schein trügt und auch das passt gut ins Bild, fast schon ein bisschen zu klischeehaft für meine Begriffe. Ihr Kampf auf der Sucht wird sehr eindringlich beschrieben und auch die Geschichte die Stella ihr erzählt fesselt komplett. Ich muss gestehen das die Geschichte um Cecily mich mehr gefesselt hat, als die eigentliche von Elektra. Schlussendlich weiß man ja auch als kennender Riley-Leser wie diese Geschichte ausgehen wird. Die Spannung bleibt ein wenig auf der Strecke und ich muss zugeben das es viele Parts in der Geschichte gab, die ich sehr lang fand. Wie bereits erwähnt, war mein Lieblingsteil die Geschichte um Afrika. Riley beschrieb die damalige Zeit und die Natur so wunderschön das man als Leser komplett abtauchen konnte und die Sonne und Wärme förmlich auf der Haut spürte. Ich bin sehr gespannt was Riley uns noch zu Merope erzählen wird und was ihre Geschichte ist. Ebenso ist der geheimnisvolle Tot um Vater Pa Salt immer noch ein Mysterium. Es bleibt weiter spannend und schreit nach Auflösung! Dieses Hörbuch erhält 4 von 5 Sterne!

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