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Rezension zu
Rat der Neun - Gezeichnet

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wow!

Von: Bücherregalstory
16.03.2020

„Der Rat der Neun“ ist völlig anders als „Die Bestimmung“. Nicht schlechter aber anders. Man muss ein allerdings Sci-Fi und Fantasy mögen. Mir fiel es zunächst schwer mich mit den ganzen Namen zurecht zu finden. Bis ich wusste wer wer ist und wer wohin gehört, vergingen ein paar Kapitel. Dennoch mochte ich die Charaktere sehr. Eine die bestimmt wird durch den Fluss des Stroms. Neun Planeten, jeder anders und mit jeweils einem eigenen Volk. Mich haben die Eisblumen, die sanfte Sprache der Thuve, die Orakel und die Planetenreise der Shotet fasziniert. Die Shotet und die Thuve teilen sich den Planeten, sind sich aber über so viele Dinge uneins, dass ein Krieg unabwendbar scheint. Ryzek wurde von seinem Vater aufgestachelt und entwickelt sich zu einem eher blutrünstigen Zeitgenossen. Generell geht es nicht gerade sehr friedvoll in dem Buch zu. Blutige Kämpfe, Folter und Schmerzen gehören zur Tagesordnung. Meine liebsten Charaktere waren in diesem Buch Cyra und Akos. Cyra habe ich für ihren Kampfesmut bewundert und für ihre Stärke mit dem Schmerz zu leben, ohne davon gebrochen zu werden. Akos habe ich für seine Sanftheit, Weisheit und Beharrlichkeit geliebt. Er hat seine Prinzipien und nichts bringt ihn davon ab seinen Bruder retten zu wollen. Ich war so gebannt von dieser fremden Galaxie, dass ich irgendwie allein zurückblieb, nachdem ich es fertig gehört hatte. Ich warte jetzt auf die Fortsetzung!

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