Rezension zu
Der Magier von London
Ein magischer Daumen nach oben
Von: Nic ConorRezension Mit »Der Magier von London« tauchte ich zum dritten Mal in die magische Welt von Benedict Jacka und seinem Protagonisten Alex Verus. Auch der dritte Band ist wieder in sich abgeschlossen und doch ist es einfach schöner, wenn man die Vorgänger gelesen hat du somit auch einige Charaktere wiedererkennt. Benedict Jacka ein eine unglaublich faszinierende Welt erschaffen, die Magie mit realen Punkten unserer Welt verbindet. Gerade da er sich an Schauplätzen und Gegebenheiten der heutigen Zeit bedient, macht die Geschichte lebendiger und bringt sie dem Leser unglaublich echt rüber. Der Autor nutzt sein volles Repertoire, um die Charaktere und Orte so gut zu beschreiben, dass man gleich eine direkte Vorstellung im Kopf hat. Dies hat mir sehr gut gefallen. Auch die Handlung von »Der Magier von London« ist wieder spannend und toll strukturiert. Man merkt, dass Benedict Jacka genau weiß, worauf seine Geschichte drauf hinarbeiten soll und lenkt so wenig wie möglich von der Haupthandlung ab. Auch wenn sich recht schnell ein Verdacht erhärtet, was mit den verschwundenen Lehrlingen geschieht, tut dies der Handlung nichts ab. Es bleibt spannend denn ein paar falsche Fährten wurden natürlich eingebaut. Wer ein Fan von Urban-Fantasy ist, sollte sich diese Bücher definitiv mal näher anschauen. Ich selbst habe mich sehr gut unterhalten gefühlt du freue mich nun auf den vierten Band. Auch wenn die Teile unabhängig voneinander gelesen werden können, sollte man sie doch als Reihe betrachten. Hier gibt es einen Daumen nach oben.
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