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Rezension zu
Das Haus der Verlassenen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend und traurig zugleich

Von: Beris_buecherwelt
17.03.2020

Dieses Buch ist für mich etwas anstrengend zu lesen, ich hatte Schwierigkeiten mich in die Geschichte hineinzubringen. Es ist traurig zu lesen, was für Grausamkeiten in dem Kloster passiert ist . Ivy musste leider einiges dort mitmachen . Die Geschichte von Ivy wird in den 50 er Jahren erzählt , sie verliebt sich , doch sie hört plötzlich von ihrem Liebsten nichts mehr . Sie schreibt ihm Briefe, doch leider schreibt er keine . Plötzlich schickt Ivy‘s Stiefvater aber auch zugleich der Onkel sie ins St. Margaret Heim, damit niemand von ihrer unehelicher Schwangerschaft mitbekommt. Zugleich lesen wir auch das Jahr 2017, wo der alleinerziehenden Journalistin Samantha zufällig Briefe von Ivy an den Kindsvater die Hände fallen . Sie wird neugierig und recherchiert die Hintergründe. Immer Mehr erfährt sie über das Schicksal der jungen Schwangeren in den 50er Jahren,m. Die Geschichte die die Autorin und schreibt hat einen realen und traurigen Hintergrund. Es ist ehrlich sehr traurig zu lesen was mit Ivy passiert . Man leidet mit Ivy aber geht mit Samantha auf eine spannende Suche ....

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